KI-Kompetenzen Studie: Deutschlands Unternehmen hinken hinterher

KI wird als Schlüsselkompetenz gesehen aber noch nicht effektiv genutzt

Eine kürzlich veröffentlichte Wirtschaftsumfrage von Stifterverband und McKinsey zeigt einen deutlichen Nachholbedarf in deutschen Unternehmen bei der Förderung von KI-Kompetenzen. Obwohl Künstliche Intelligenz als Schlüsseltechnologie gilt, schöpfen viele Unternehmen ihr Potenzial noch nicht aus. Das liegt vor Allem am fehlenden Fachpersonal und kräftigt die Bedeutung von engen Zusammenarbeiten durch Hochschulen und Unternehmen um dem Fachkräftemangel im KI Bereich entgegen zu wirken. KMUs können besonders von leicht umsetzbaren KI-Pilotprojekten profitieren, die den Einstieg in die Nutzung von KI-Assistenten erleichtern und erste Erfahrungen ermöglichen.

‍

Hauptprobleme: Unklare Strategien und fehlende Schulungen

Die Umfrage zeigt, dass viele Unternehmen keine klare Strategie für den Einsatz von KI verfolgen. Häufig fehlt es nicht nur an technischer Infrastruktur, sondern auch an qualifizierten Mitarbeitenden. Besonders auffällig: Nur ein geringer Anteil der befragten Firmen bietet systematische Schulungen für Mitarbeitende an, um sie fit im Umgang mit KI zu machen. Zusätzlich mangelt es an praktischen Anwendungen und Werkzeugen, die die Mitarbeitenden in ihrer täglichen Arbeit unterstützen könnten.

‍

Was bedeutet das für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)?

Vor allem KMU stehen vor der Herausforderung, den technologischen Rückstand aufzuholen. Ihnen fehlen oft die finanziellen Mittel oder das Know-how, um KI sinnvoll in ihre Prozesse zu integrieren. Gleichzeitig droht ohne KI-Nutzung ein Wettbewerbsnachteil, da größere Unternehmen schneller auf KI-gestützte Effizienz- und Optimierungspotenziale setzen. Laut der Umfrage könnten Unternehmen durch Automatisierung und datenbasierte Innovation ihre Produktivität um bis zu 20 % steigern.

Wie Unternehmen KI sinnvoll einsetzen können

Für Unternehmen, die ihre KI-Kompetenzen stärken möchten, sind klare erste Schritte entscheidend:

1. Schulungen für Mitarbeitende: Eine solide Grundlage schafft Schulungen, die Mitarbeitenden die Vorteile und Funktionsweisen von KI nahebringen. Diese können sowohl interne als auch externe Weiterbildungen umfassen.
   ‍
2. Pilotprojekte: Kleine Projekte zur Einführung von KI helfen, erste Erfahrungen zu sammeln und das Risiko zu minimieren. Der KI-Telefonassistent von fonio.ai ist ein perfektes Beispiel: Diese Lösung wurde speziell für KMUs entwickelt und kann ohne technisches Vorwissen und mit minimalem finanziellen Aufwand in nur 30 Minuten eingerichtet werden. Der Telefonassistent automatisiert Prozesse wie Terminvereinbarungen und Kundenanfragen, was die Produktivität steigert und gleichzeitig erste wertvolle Einblicke in die Anwendung von KI bietet.
   ‍
3. Kooperationen: Durch Partnerschaften mit KI-Anbietern oder Hochschulen können Unternehmen auf bestehendes Know-how zugreifen und schneller starten. Dabei helfen praxisorientierte Forschungskooperationen, passgenaue Lösungen zu entwickeln.

‍

Fazit: Starte besser jetzt mit deinem KI-Pilotprojekt! 🚀

Die Ergebnisse der Umfrage sind ein deutlicher Weckruf. Unternehmen, die heute noch zögern, laufen Gefahr, den Anschluss an den Markt zu verlieren. Gleichzeitig zeigt sich, dass Unternehmen, die frühzeitig in KI-Kompetenzen investieren und zeitgerechte Pilotprojekte starten, langfristig nicht nur wettbewerbsfähig bleiben, sondern auch komplett neue Chancen erschließen können.

Der KI-Telefonassistent von fonio.ai ist ein unkomplizierter und effektiver erster Schritt, um KI Assistenz im Unternehmensalltag zu etablieren. Mit minimalem Aufwand bietet er eine kostengünstige Möglichkeit, KI-Anwendungen zu testen und erste Erfolge zu erzielen. Für KMUs bietet der KI-Telefonassistent ein ideales Pilotprojekt für den Einstieg - in nur wenigen Minuten kannst du hier einen KI Telefonassistenten einrichten, der wie ein Mitarbeiter 24/7 für dich Kundengespräche durchführt.

‍

Unser KI-Telefonassistent in 90 Sekunden: