Mitarbeiter:innen nutzen KI-Tools längst im Arbeitsalltag, während die meisten Unternehmen noch abwarten.
Laut eines Berichts im Standard vom 14. Dezember 2024 nutzen viele österreichische Mitarbeiter:innen bereits eigenständig KI-Tools wie ChatGPT und Perplexity, während ihre Unternehmen noch zurückhaltend sind, diese Technologien offiziell einzuführen.
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Die Zahlen zeigen klar: Laut der PWC Hopes & Fears Survey 2024 haben 52 Prozent der österreichischen Arbeitnehmer:innen im letzten Jahr generative KI im Job genutzt. Besonders bei der Generation Z ist der Einsatz hoch – 67 Prozent haben KI verwendet, sechs Prozent sogar täglich.
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Während die einzelnen Mitarbeiter:innen längst auf KI setzen, stehen viele Unternehmen noch auf der Bremse. Gründe dafür sind oft unklare rechtliche Rahmenbedingungen oder schlicht fehlendes Know-how. Statt sich die Möglichkeiten der KI zunutze zu machen, bleiben viele Firmen in einer abwartenden Haltung. Dabei wäre es gerade jetzt wichtig, den Umgang mit KI Schritt für Schritt in die eigene Unternehmenskultur zu integrieren.
Das Thema KI im Arbeitsalltag wird in den kommenden Jahren immer rasanter wachsen. Wer jetzt nicht damit beginnt, sich mit diesen Technologien zumindest auseinanderzusetzen, riskiert, den Anschluss an wichtige Entwicklungen und Wettbewerbschancen zu verlieren.
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Mitarbeiter:innen zeigen bereits, wie KI-Tools den Arbeitsalltag unterstützen können. Unternehmen sollten diesen Schwung nutzen und mit kleinen, leicht umsetzbaren Projekten starten. Ein gutes Beispiel: die Integration eines KI-gestützten Telefonassistenten für Kundenanfragen. Solche Lösungen, wie fonio.ai können bereits einen großen Unterschied machen – sei es durch schnellere Bearbeitung, Entlastung der Mitarbeitenden oder bessere Erreichbarkeit. Das Beste daran? Sie lassen sich unkompliziert implementieren und erfordern weder große Zeit- noch Kosteninvestitionen.
PS: Wenn dich das Thema mehr interessiert, findest du den vollständigen Bericht im Original-Artikel im Standard.
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